Erhöhtes Ruhebedürfnis im Seniorenalter: Warum dein alter Hund viel schläft

Dein alter Hund schläft viel? Das ist in der Regel ganz normal. Wie auch wir Menschen benötigen Vierbeiner im Alter mehr Ruhe und Schlaf als in jüngeren Jahren. Das liegt unter anderem daran, dass sich der Stoffwechsel von Hunden im Seniorenalter verlangsamt und die Fellnasen aus verschiedenen Gründen nicht mehr so aktiv wie früher sind. Gehe auf das höhere Ruhebedürfnis deines alternden Hundes ein und unterstütze ihn mit einem ruhigen, gemütlichen Schlafplatz. Dein alter Hund schläft den ganzen Tag, zeigt außerdem nächtliche Unruhe, ein untypisches Fress- und Trinkverhalten oder andere Symptome? Dann könnte mehr dahinterstecken als das Alter und du solltest Rat in einer Tierarztpraxis suchen.

Inhaltsverzeichnis:

Typisches Schlafverhalten – wieviel schläft ein alter Hund?

Das Schlafverhalten von Hunden unterscheidet sich in einigen Punkten von dem der Menschen. Besonders fällt dabei der höhere Schlafbedarf der Vierbeiner auf. Dein alter Hund schläft nur noch, und das weit mehr als 18 Stunden am Tag? Wenn du ansonsten keine Auffälligkeiten bemerkst, musst du dir keine Sorgen machen. Ein typisches Schlafverhalten kann von Hund zu und variieren. Folgendes solltest du aber über den Schlaf deines Hundes wissen.

Ruhe- und Schlafbedürfnis

Vierbeiner schlafen und ruhen wesentlich mehr als Menschen. Während wir als Erwachsene mit sieben bis acht Stunden im Bett auskommen, schlafen oder ruhen ausgewachsene Hunde – über den gesamten Tag verteilt – zwischen 12 und 14, manche bis zu 18 Stunden. Dabei variiert auch bei Hunden das altersbedingte Ruhe- und Schlafbedürfnis – als Welpen und im Seniorenalter haben Vierbeiner ein höheres Ruhebedürfnis.

Wieviel mehr schläft ein alter Hund oder ein Welpe? Da können am Tag durchaus 22 Stunden zusammenkommen – kurze Verschnaufpausen im Körbchen, Vor-sich-hin-Dösen oder Nickerchen mitgerechnet. 

Unterschiede beim Schlafbedürfnis von Hunden sind jedoch nicht nur altersabhängig. Neben individuellem Temperament und Aktivitätenlevel beeinflussen auch Größe und Rasse der Vierbeiner das durchschnittliche Ruhe- und Schlafbedürfnis. So benötigen Hunde kleiner Rassen in der Regel weniger Schlaf als Tiere großer Rassen. Zudem gelten bestimmte Hunderassen als besonders ruhebedürftig. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Beagle
  • Boxer
  • Bulldogge
  • Deutscher Schäferhund
  • Golden Retriever
  • Labrador Retriever
  • Mops

Schlaf- und Ruhephasen

Bei Hunden gibt es unterschiedliche Schlaf- und Ruhephasen. Mal ruhen sie sich entspannt aus, mal dösen sie einfach vor sich hin und mal fallen sie in einen Tiefschlaf. Dein alter Hund schläft also viel – ruht sich aber tatsächlich vor allem viel mehr aus als früher oder döst. Diese Schlaf- und Ruhephasen wechseln sich unregelmäßig ab und fallen in der Regel jeweils kürzer aus als bei Menschen. Sie tragen jedoch alle drei zur Regeneration von Muskulatur, Skelett, inneren Organen und Gehirn bei. Und das passiert, wenn sich dein alter Hund ausruht, döst oder viel schläft: 

  • Ausruhen: Dein Vierbeiner liegt entspannt mit offenen Augen da und nimmt offensichtlich alles in seiner Umgebung wahr. Auch Momente, in denen dein alter Hund vor dir liegt und nicht schläft, sondern gestreichelt werden oder schmusen möchte, sind Ausruh-Phasen.
  • Dösen: Scheinbar schläft dein Hund beim Dösen tief und fest – doch das täuscht. Zwar schließt dein Vierbeiner in dieser Ruhephase seine Augen, aber das Gehirn bleibt aktiv, Gehör und Geruchssinn sind aufmerksam. Sobald er etwas Ungewöhnliches wahrnimmt, bewegen sich die Ohren oder die Augen gehen auf. Ist die Quelle als alltäglich identifiziert, döst dein Vierbeiner weiter. Ansonsten ist dein Hund sofort voll bei der Sache. Auch wenn ein Hund beim Dösen etwas tiefer entspannt als beim Ausruhen, schläft er also nicht wirklich tief.
  • Schlafen: Studien belegen, dass sich Hunde insbesondere bei der Schlafphase ihrer Umgebung – also ihren Menschen – anpassen. Ist alles rundum still, schläft ein Vierbeiner ebenso tief wie wir. Und wieviel schläft ein alter Hund tatsächlich? Im Schnitt insgesamt rund acht bis zehn Stunden am Tag. Dabei richten Hunde Bedürfnisse wie ihre morgendlichen Gassi-Runde gleichermaßen auf Frühaufsteher oder auf Langschläfer aus. Im Schlafzyklus – bestehend aus Leichtschlaf-, Tiefschlaf-, REM- und Wachphase – regeneriert dein Vierbeiner am stärksten.

Wissenschaftlich betrachtet zählt Dösen bereits zu den leichten Schlafphasen, auch Slow Wave Sleep (SWS) genannt. Innerhalb von Sekunden können Vierbeiner allerdings fest einschlafen und ebenso schnell wieder aufwachen. Zum Tiefschlaf-Zyklus gehört auch bei Hunden die REM-Phase (Raid Eye Movement), die etwa 20 Minuten nach dem Einschlafen einsetzt und nicht selten von Träumen begleitet wird. Dass Hunde zur Regeneration mehr Ruhe- und Schlafphasen als Menschen benötigen, liegt unter anderem an der kürzeren Tiefschlaf- und REM-Phase: Menschen verbringen etwa ein Viertel ihres Schlafes in der besonders erholsamen REM-Phase, Vierbeiner dagegen nur etwa ein Zehntel.

Wahrnehmung

Dein alter Hund schläft scheinbar den ganzen Tag? Wachsam ist er in der Regel trotzdem. Ganz gleich, ob der Postbote am Nachmittag klingelt oder es nachts in der Nachbarschaft ungewohnte Geräusche gibt: Dein Vierbeiner wird jederzeit auf Ungewohntes reagieren, sei es mit einem kurzen Knurren oder lautem Bellen. Das liegt unter anderem daran, dass Hunde einen sehr leichten Schlaf haben und etwa alle 30 Minuten zumindest kurz aufwachen. 

Aktivität

Vierbeiner verarbeiten ihre Erlebnisse – insbesondere in der REM-Phase – nicht selten sehr aktiv. Wenn ein alter Hund schläft, hat auch er viel zu verarbeiten, wenn auch etwas weniger als ein junger Vierbeiner. Er zuckt, strampelt, fiept, jault oder bellt leise vor sich hin. Das ist in der Regel ein sicheres Zeichen dafür, dass dein Hund träumt.

Schlafhaltungen

Welche Schlafhaltung bevorzugt dein Hund? Viele Vierbeiner haben zum Ausruhen, Dösen oder Schlafen ihre ganz individuelle Lieblingsposition, andere wechseln immer mal wieder. Wie viele jüngere Hunde schläft auch ein alter Hund mal auf der Seite, mal auf dem Rücken und manchmal auf dem Bauch. Hier einige sehr typische Schlafpositionen von Vierbeinern:

  • Seitenlage: Wenn dein alter Hund viel auf der Seite schläft, dabei den Kopf in normaler Position ablegt und die Beine ausstreckt, ist das ein gutes Zeichen. Denn diese entspannte Schlafposition nehmen zufriedene Vierbeiner ein, die sich wohl und sicher fühlen. Die Seitenlage ist eine bei Hunden sehr beliebte Position zum Schlafen.
  • Rückenlage: Liegt dein Hund auf dem Rücken und streckt die Pfoten in die Luft, dann vertraut dir dein Hund bedingungslos. Seine verwundbarsten Körperregionen sind in dieser Schlafposition ungeschützt – und dein Vierbeiner ist dabei absolut tiefenentspannt.
  • Bauchlage: Auf dem Bauch mit ausgestreckten Vorder- und angewinkelten Hinterpfoten liegend, ruht oder döst dein Hund meist nur. Denn diese Liegeposition ermöglicht es deinem Vierbeiner, in jeder Situation schnell aufzustehen. Sind die Hinterläufe ebenfalls gestreckt, ist dein Hund etwas entspannter, schläft in der Regel aber auch nicht tief.
  • Donut: Rollt sich dein Hund zusammen und legt seinen Kopf dabei auf sein Hinterteil? Dann nimmt er die natürliche Schlafposition seiner Urahnen ein. Manche Vierbeiner finden diese Schlafposition einfach nur gemütlich, andere wärmen sich auf diese Weise oder verbergen kleine Unsicherheiten.

Kennst du die bevorzugten Liegepositionen deines Hundes, fallen dir Veränderungen schnell auf. Dein alter Hund schläft viel und zieht sich in ungewohnte Schlafhaltungen zurück? Dann solltest du deinen Vierbeiner gut beobachten, vielleicht fallen dir noch weitere Symptome auf, die auf eine Erkrankung hindeuten könnten.

Warum alte Hunde so viel schlafen und was sich sonst noch am Schlafverhalten ändert

Mit dem Alter werden Hunde ruhiger. Der Spieltrieb lässt nach und auf den Gassi-Runden geht es gemächlicher zu. Aber warum schlafen alte Hunde so viel und haben scheinbar weniger Spaß am Toben oder Spielen? Ganz einfach: Ihr Stoffwechsel verlangsamt sich und die Muskelmasse nimmt langsam, aber kontinuierlich ab. Kurzum: Alte Hunde haben weniger Energie.

Wie auch bei Menschen, die in die Jahre kommen, strengt vieles deinen Hund jetzt mehr an als früher. Hinzu kommen typische Altersbeschwerden wie beispielsweise Gelenkprobleme oder eine Verschlechterung von Hör- und Sehvermögen. Darum ermüden alte Hunde schneller und schlafen viel.

Ein alter Hund schläft nicht nur viel, sondern oft auch ruhiger und tiefer als seine jüngeren Artgenossen. Ein Grund dafür ist, dass die Energie nachlässt und dein Hund während seiner Schlaf- und Ruhephasen nicht mehr auf jeden äußeren Reiz direkt reagiert. Auch ein Nachlassen des Gehörs führt zu einem ruhigeren Schlaf, da dein Hund einige Geräusche einfach nicht mehr wahrnimmt und somit weniger schnell geweckt wird.

Und es gibt noch ein Phänomen, das besonders bei älteren Vierbeinern beim Schlafen auftritt: Manche Hunde schnarchen laut und gut hörbar. Ursache dafür ist erschlaffendes Bindegewebe rund um die Atemwege. Zusätzlich kann eine ungünstige Liegeposition das Schnarchen fördern. Aber auch Erkrankungen lösen das Schnarchen manchmal aus.Der Schlaf-Wach-Rhythmus von Vierbeinern ändert sich also im Alter. Ein alter Hund ruht und schläft viel mehr als ein jüngerer. Auch tagsüber legt ein Hundesenior jetzt mehr Ruhe- und Schlafphasen ein. Dein alter Hund schläft den ganzen Tag durch? Dann könnte eine Erkrankung dahinterstecken und du solltest Rat in deiner Tierarztpraxis einholen.

Wann du Hilfe suchen solltest, wenn dein alter Hund den ganzen Tag schläft

Dass dein alter Hund viel schläft, ist grundsätzlich normal. Kommt dein Vierbeiner aus den Ruhe- und Schlafphasen jedoch den ganzen Tag über nicht heraus, solltest du typische Erkrankungen ausschließen. Warnsignale, bei denen du unbedingt tierärztlichen Rat suchen solltest, sind unter anderem:

Verändertes Fress- und Trinkverhalten

Damit dein Hund auch im Alter genau die Nährstoffe bekommt, die er braucht, ist die Umstellung auf Seniorenfutter wichtig. Denn alte Hunde haben veränderte Ernährungsbedürfnisse. So sollte das Futter jetzt weniger Kalorien, mehr einfach verdauliche Proteine, gesunde Fette, Ballaststoffe sowie spezielle Nährstoffe zur Unterstützung der Gelenke und der kognitiven Funktionen enthalten. Ebenso wichtig ist es, dass dein alter Vierbeiner ausreichend trinkt.

Doch mit zunehmendem Alter lassen bei so manchem Vierbeiner auch Appetit und Durst nach. Dein alter Hund frisst nicht und schläft viel? Er wird immer knochiger? Das Trinkverhalten deines Vierbeiners hat sich auffallend verändert? Manchmal helfen einfache Tricks, deinen Hund zum Fressen und Trinken zu animieren. Versuche beispielsweise diese:

  • Erwärme das Futter leicht, damit es aromatischer riecht. Vielleicht ist der Geruchssinn bei deinem alten Hund etwas eingeschränkt.
  • Falls dein Hund zu wenig oder gar nicht trinkt, kann als „Geschmacksverstärker“ etwas Leberwurst oder Hühnerbrühe das Wasser interessant machen.
  • Verfeinere das Futter etwas, beispielsweise mit einem Leckerli oder Brühe.
  • Biete deinem Hund kleinere Portionen an und teile die Fütterungszeiten neu auf, sodass es öfter als bisher Mahlzeiten gibt.
  • Kann dein alter Hund schlecht kauen, hilft oft eine Umstellung von Trocken- auf Nassfutter weiter.
  • Schränke die Gabe von Leckerlis und anderen Extras zwischen den Mahlzeiten ein oder verzichte komplett darauf. Belohne deinen Hund stattdessen nach dem Leeren seines Napfes.

Dein alter Hund schläft viel und frisst oder trinkt wenig bis gar nicht? Dann könnten neben einem altersbedingt nachlassenden Geruchs- und Geschmackssinn auch ernsthafte gesundheitliche Probleme dahinterstecken, beispielsweise:   

  • Arthrose (steife oder schmerzende Gelenke)
  • Beschwerden im Mundraum wie Zahnschmerzen, Zahnfleischentzündungen oder kleine Verletzungen
  • durch Verdauungsprobleme verursachte Bauchschmerzen
  • Magen-, Leber- oder Nierenerkrankungen,
  • Demenz

Ein verändertes Fress- und Trinkverhalten bei alten Hunden kann auch durch die Nebenwirkungen ihrer Medikamente verursacht werden.Was kann man also tun, wenn der Hund weniger frisst als früher? Und welche Ernährung ist für alte Hunde optimal? Wissenswertes rund um dieses Thema erfährst du in unserem Experteninterview mit der Tierernährungsexpertin Dr. Julia Fritz.

Müdigkeit & Erschöpfung

Dein alter Hund will nicht raus und schläft viel? Er wirkt ständig müde und erschöpft, obwohl er sich kaum noch bewegt? Dass der Bewegungsdrang mit dem Alter spürbar nachlässt, gehört zu den typischen Alterserscheinungen. Ruht oder schläft dein alter Hund allerdings nur noch, ohne Spaß an irgendetwas zu haben, ist das keinesfalls normal.

Hinter ausgeprägter Bewegungsunlust können verschiedene, oft altersbedingte Krankheiten stecken, insbesondere gesundheitliche Beschwerden im Bereich von Muskulatur und Bewegungsapparat. Ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfungsanzeichen sind typische Symptome anderer im Alter typischer Erkrankungen, beispielsweise des Herz-Kreislauf-Systems oder der Nieren. Auch Diabetes oder Demenzerkrankungen führen bei Hunden nicht selten zu Abgeschlagenheit und Entkräftung. Für die meisten Erkrankungen gibt es in der Tiermedizin gute Behandlungsmöglichkeiten zur Linderung der Symptome, die deinem Hund Lebensfreude zurückgeben. 

Neben dem Besuch in der Tierarztpraxis kannst du auch im Alltag für deinen Hund einiges tun. Um die nachlassenden Kräfte deines Seniorhundes nicht zu überfordern, solltest du euren gemeinsamen Tagesablauf etwas umstellen:

  • Verkürze die Gassi-Runden und gehe mit deinem Hund dafür öfter als bisher raus.
  • Gehe im Sommer mit deinem Hund Gassi, wenn es nicht zu heiß ist.
  • Schütze deinen Hund im Winter mit einem Mantel vor Kälte und meide anstrengende Wege mit Tiefschnee oder Glätte. 
  • Vermeide für deinen Hund, wenn möglich, Treppensteigen und ähnliche Anstrengungen.
  • Schaffe ein für deinen Hund bequemes und gemütliches Zuhause mit kurzen Wegen ohne Stolperfallen zu Futter-/Wassernapf und kuscheligem Schlafplatz.

Fällt dir auf, dass dein alter Hund viel schläft und es dem Senior trotzdem an Energie fehlt, dann zögere nicht mit dem Tierarztbesuch! Liegt eine ernsthafte Erkrankung vor, kann so eine Therapie schnellstmöglich beginnen.

Nächtliche Unruhe

Dein alter Hund schläft den ganzen Tag und ist dafür nachts unruhig? Häufiger Grund dafür sind Schmerzen, die beispielsweise durch Arthritis oder organische Erkrankungen verursacht werden. Aber auch Altersdemenz führt beim Hund oft zu nächtlicher Unruhe. Wichtig ist, die Ursachen für nächtliche Unruhe tierärztlich abklären zu lassen. Zusätzlich können auch einfache Maßnahmen wie die Anpassung des Schlafplatzes oder ein regelmäßiges Schlafritual – beispielsweise ein besonderer Snack oder die Gabe einer geliebten Kuscheldecke – helfen.

Welche Signale neben nächtlicher Unruhe auf eine Altersdemenz bei deinem Hund hinweisen können, erfährst du in diesem Video:

Fazit

Ein alter Hund schläft viel und zieht sich auch tagsüber oft zurück, um eine Ruhe- oder Schlafphase einzulegen. So gehört ein veränderter Schlaf-Wach-Rhythmus zu den typischen Alterserscheinungen und ist kein Grund zur Sorge. Schläft dein alter Hund jedoch viel und frisst wenig oder gar nicht, solltest du ihn aufmerksam beobachten. Vielleicht entdeckst du weitere Symptome, die auf eine mögliche Erkrankung hindeuten könnten. Bist du dir unsicher, ob dein alter Hund einfach nur altersbedingt viel schläft oder doch eine Erkrankung dahintersteckt? Dann gehe im Zweifel auf jeden Fall in die Tierarztpraxis! Hier solltest du deinen Hundesenioren ohnehin regelmäßig durchchecken lassen – auch ohne Verdacht. Denn im Alter gibt es eine Reihe von Erkrankungen, die sich im Anfangsstadium nur durch Untersuchungen von Organen oder Blut deines Vierbeiners sicher diagnostizieren lassen.


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